Was gehört alles in die Sauna Tasche?

Tipps für den entspannten Saunabesuch


Der Besuch einer Sauna ist entspannend und bringt Körper und Seele in Balance. Die finnischen Schwitzbäder unterstützen das Immunsystem, was durch mehrere Studien belegt werden konnte. Zu den weiteren gesundheitlichen Vorteilen gehören positive Effekte auf das Herz-Kreislauf-System und auf die Haut. Schwitzen regt wichtige Stoffwechselprozesse an und pusht den Kreislauf sanft. Egal ob Anfänger oder Sauna-Profi, mit der richtigen Packliste wird der Saunagang dank optimaler Vorbereitung zu einem angenehmen Erlebnis. Wir haben wertvolle Tipps und wichtiges Saunazubehör für Sie zusammengetragen, damit alles benötigte dabei ist!


Diese Utensilien gehören in die Saunatasche

Im Winter bietet Saunieren eine gute Möglichkeit, der Kälte zu entfliehen. Wer einen Wellnesstag plant, schließt diesem mit dem gesunden Schwitzen optimal ab. Auch nach dem Sport kann ein Saunagang beim Entspannen helfen. Der Besuch einer öffentlichen Sauna ist spontan nicht möglich, da Sie einige Utensilien dabeihaben sollten. Badekleidung ist in den meisten Einrichtungen tabu. Eine Ausnahme bilden Textilsaunen – dort ist der Besuch auch mit Badekleidung möglich. Ein Saunatuch und ein oder mehrere Badehandtücher sind Must-haves. Das Saunatuch dient als hygienische Unterlage, während ein großes Badetuch den Körper bedeckt. Weitere Handtücher benötigen Sie zum Abtrocknen. Badeschuhe verringern das Risiko, auszurutschen. Ein kuscheliger Bademantel und warme Socken machen die Zeit zwischen den Saunagängen besonders angenehm. Auch wenn der Außenbereich stets optimal temperiert ist, erhöht der Bademantel den Wohlfühleffekt. Kosmetik und Körperpflegeprodukte für die Dusche vor und nach dem Saunieren gehören zu den Basics. Haarshampoo und Spülung, Make-up-Entferner, Duschgel, Bürste, Kamm, Cremes, Bodylotions und Deo gehören definitiv in die Kosmetiktasche. Personen mit längeren Haaren sollten einen Haargummi einpacken.

Auch an die Zeit zwischen den Saunagängen denken

Da der Körper viel Flüssigkeit verliert, ist es sinnvoll, Wasser, Tee oder eine Saftschorle griffbereit zu haben. Ein gesunder Snack hilft gegen den kleinen Hunger. Informieren Sie sich beim Besuch einer öffentlichen Sauna, ob das Mitbringen von Getränken und Snacks gestattet ist. Nach dem Schwitzbad ist Entspannung bis zur nächsten Runde angesagt. Ein gutes Buch und die Lieblingsmusik sorgen für den perfekten Wellness-Effekt. Packen Sie deshalb Buch oder E-Book und das Smartphone mit Kopfhörern ein. Warme Socken helfen gegen kalte Füße zwischen den Saunagängen. Viele Schwimmbäder besitzen einen Saunabereich. Wenn Sie im Anschluss noch ein paar Bahnen schwimmen möchten, sollten Sie Badebekleidung nicht vergessen.

Packen Sie Ihre Tasche mit dieser Liste:

  • ein kuscheliger Bademantel,
  • ein großes Saunatuch,
  • mehrere Handtücher,
  • Badeschuhe,
  • warme Socken,
  • Duschgel, Shampoo und andere Kosmetik,
  • Kamm, Bürste, Haargummi,
  • eine Flasche Wasser,
  • ein kleiner Snack,
  • optional: ein gutes Buch, ein Hörbuch oder Entspannungsmusik,
  • optional: Föhn und Badebekleidung,
  • frische Kleidung für danach.

So wird Saunieren zu einem angenehmen Erlebnis

Der positive Effekt auf den Körper ist schnell spürbar, wenn die Sauna regelmäßig besucht wird. Anfänger können mit einem Besuch pro Woche starten, mehr als zwei Saunagänge pro Woche sollten es auch bei Profis nicht sein. Planen Sie einen Zeitaufwand von etwa zwei Stunden ein. Einsteiger beginnen mit niedrigeren Temperaturen und kürzeren Saunagängen. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass die Temperaturen auf den oberen Sitzbänken höher sind. Ein Saunagang sollte etwa acht bis zwölf Minuten dauern. Anschließend spielt die richtige Abkühlung eine entscheidende Rolle. Planen Sie pro Abkühlphase 10 bis 15 Minuten ein. Bewegung an der frischen Luft kühlt den Körper sanft herunter, anschließend folgt die kalte Dusche oder der Gang ins Wasserbecken. Wichtig ist dabei, dass der Körper nicht anfängt zu frieren. Schließlich soll das Saunieren nicht mit einer Erkältung enden. Mit einem angenehm warmen Fußbad findet der Spa Tag einen besonderen Ausklang.

Wohltuend für Körper und Geist

Die Wirkung von Saunabesuchen variiert von Person zu Person. Hören Sie auf den eigenen Körper, um von den Vorteilen zu profitieren. Allgemein werden folgende Gesundheitsvorteile hervorgehoben:

  1. Vorbeugung von Herz- und Kreislauferkrankungen,
  2. Verbesserung des Hautbilds,
  3. Muskelentspannung,
  4. Linderung von Schlafproblemen,
  5. Stärkung des Immunsystems,
  6. Förderung der Durchblutung.

Kleiner Exkurs zu den Sauna-Arten

Der positive Effekt auf den Körper ist schnell spürbar, wenn die Sauna regelmäßig besucht wird. Anfänger können mit einem Besuch pro Woche starten, mehr als zwei Saunagänge pro Woche sollten es auch bei Profis nicht sein. Planen Sie einen Zeitaufwand von etwa zwei Stunden ein. Einsteiger beginnen mit niedrigeren Temperaturen und kürzeren Saunagängen. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass die Temperaturen auf den oberen Sitzbänken höher sind. Ein Saunagang sollte etwa acht bis zwölf Minuten dauern. Anschließend spielt die richtige Abkühlung eine entscheidende Rolle. Planen Sie pro Abkühlphase 10 bis 15 Minuten ein. Bewegung an der frischen Luft kühlt den Körper sanft herunter, anschließend folgt die kalte Dusche oder der Gang ins Wasserbecken. Wichtig ist dabei, dass der Körper nicht anfängt zu frieren. Schließlich soll das Saunieren nicht mit einer Erkältung enden. Mit einem angenehm warmen Fußbad findet der Spa Tag einen besonderen Ausklang.

Saunaknigge und Tipps für Saunagänge

Der positive Effekt auf den Körper ist schnell spürbar, wenn die Sauna regelmäßig besucht wird. Anfänger können mit einem Besuch pro Woche starten, mehr als zwei Saunagänge pro Woche sollten es auch bei Profis nicht sein. Planen Sie einen Zeitaufwand von etwa zwei Stunden ein. Einsteiger beginnen mit niedrigeren Temperaturen und kürzeren Saunagängen. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass die Temperaturen auf den oberen Sitzbänken höher sind. Ein Saunagang sollte etwa acht bis zwölf Minuten dauern. Anschließend spielt die richtige Abkühlung eine entscheidende Rolle. Planen Sie pro Abkühlphase 10 bis 15 Minuten ein. Bewegung an der frischen Luft kühlt den Körper sanft herunter, anschließend folgt die kalte Dusche oder der Gang ins Wasserbecken. Wichtig ist dabei, dass der Körper nicht anfängt zu frieren. Schließlich soll das Saunieren nicht mit einer Erkältung enden. Mit einem angenehm warmen Fußbad findet der Spa Tag einen besonderen Ausklang.

Die Vielfalt der Saunaaufgüsse

Kein Saunabesuch ist komplett ohne einen wohltuenden Saunaaufguss. Die Aromen und Kompositionen reichen von erfrischenden und belebenden Zitrusdüften über beruhigende Kräuter bis hin zu exotischen Früchten. Spannende Kompositionen verwöhnen die Sinne und machen die Schwitzkur zu einem angenehmen Erlebnis. Beim Aufguss verdampft das Wasser und erhöht die Luftfeuchtigkeit im Saunabereich. Die gefühlte Temperatur wird höher wahrgenommen, auch wenn die Raumtemperatur konstant bleibt. Ein Saunaaufguss ist ein Highlight, das von den Besuchern als entspannend und wohltuend empfunden wird. Anschließend fühlt sich der Körper gereinigt an.